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Geschrieben von Fumeclear
Veröffentlicht am 27. November 2024
Lasergravur und -schneiden erfreuen sich in den letzten Jahren in verschiedenen Branchen und sogar bei Hobbybastlern zunehmender Beliebtheit. Missverständnisse über Laserrauchabsaugung führen jedoch oft zu unsachgemäßer Anwendung oder völliger Vernachlässigung dieser wichtigen Geräte. Dieser Artikel räumt mit fünf verbreiteten Mythen auf und hilft Anwendern, fundierte Entscheidungen für sicherere und effizientere Arbeitsabläufe zu treffen.
Die Annahme ist einfach: In einer geräumigen oder gut belüfteten Umgebung verflüchtigen sich die Dämpfe auf natürliche Weise, ohne Schaden anzurichten.
Ein großer Arbeitsbereich kann zwar die unmittelbare Konzentration von Dämpfen reduzieren, beseitigt aber nicht die Risiken. Partikel und Gase aus Laserarbeiten enthalten oft schädliche Substanzen wie flüchtige organische Verbindungen (VOCs) und Feinstaub. Diese können über längere Zeit in der Luft verbleiben und weite Strecken zurücklegen, wodurch mehr Menschen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind.
Die Filter scheinen austauschbar zu sein und viele Benutzer gehen davon aus, dass jedes Filtersystem mit ihrer Laserausrüstung effektiv funktioniert.
Filter sind für bestimmte Zwecke konzipiert. HEPA-Filter eignen sich hervorragend zum Auffangen von Partikeln bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometern, während Aktivkohlefilter für die Absorption schädlicher Gase wie Benzol und Formaldehyd unerlässlich sind. Die Verwendung des falschen Filters oder ein versäumter regelmäßiger Filterwechsel kann zu einer unvollständigen Rauchabsaugung führen und Ihren Arbeitsplatz anfällig für Schadstoffe machen.
Beispielsweise entstehen beim Schneiden von Materialien wie MDF oder Acryl sowohl Feinstaub als auch flüchtige organische Verbindungen (VOCs). Ein professioneller Rauchabzug nutzt mehrstufige Filtersysteme, um dieser doppelten Bedrohung zu begegnen.
Ein einfaches Kanalsystem scheint kostengünstig und macht komplexe Filteranlagen überflüssig.
Das Ablassen von Dämpfen ins Freie neutralisiert diese nicht. Schadstoffe können die Umwelt verunreinigen, Pflanzen und Tiere schädigen und sogar durch Fenster oder HLK-Systeme wieder in Gebäude gelangen. Darüber hinaus verbieten einige Vorschriften die Freisetzung unbehandelter Dämpfe in die Umwelt, sodass eine professionelle Filterung eine legale und ethische Lösung darstellt.
Laser mit geringer Leistung scheinen unbedenklich, insbesondere für Hobbybastler oder leichte Aufgaben.
Auch Laser mit geringer Leistung setzen Schadstoffe frei, insbesondere bei der Bearbeitung bestimmter Materialien. Beispielsweise entstehen beim Schneiden von Kunststoff unabhängig von der Wattzahl des Lasers giftige Dämpfe. Langfristige Belastung, selbst in geringen Mengen, kann mit der Zeit zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen.
Gerade für Kleinbetriebe bieten DIY-Lösungen eine kostengünstige Alternative.
Selbstgebaute Systeme verfügen oft nicht über die erforderliche Filterkapazität und Präzision, um alle Giftstoffe effektiv zu neutralisieren. Sie können ultrafeine Partikel übersehen oder gasförmige Schadstoffe nicht beseitigen. Die Investition in einen professionellen Absaugapparat gewährleistet die Einhaltung von Sicherheitsstandards und sorgt für ein beruhigendes Gefühl.
Das Verständnis und die Auseinandersetzung mit diesen Mythen können die Sicherheit am Arbeitsplatz deutlich verbessern und die langfristige Zuverlässigkeit Ihrer Lasergeräte gewährleisten. Durch die Investition in professionelle Rauchabsaugung schützen Anwender nicht nur ihre Gesundheit, sondern verlängern auch die Lebensdauer ihrer Geräte.
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