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Geschrieben von Fumeclear
17.10.2024
Technologien wie Laserschneiden, Lasergravieren und Laserschweißen haben zahlreiche Branchen revolutioniert, von der Fertigung bis hin zum Kunsthandwerk. Diese Prozesse erzeugen jedoch häufig schädliche Dämpfe und Partikel, die bei unsachgemäßer Handhabung ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Laserrauchabsauger sind wichtige Geräte, die diese Schadstoffe erfassen und filtern und so für ein sichereres Arbeitsumfeld sorgen. Doch wie finden Sie bei der großen Auswahl den richtigen Laserrauchabsauger für Ihre Bedürfnisse? Dieser Blogbeitrag hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Laserrauchabsaugers.
Bei der Stahlbearbeitung mit dem Laser oxidiert das Eisen an der Stahloberfläche durch die hohe Lasertemperatur. Dabei entstehen Eisenoxid (Fe₂O₃), Eisentetraoxid (Fe₃O₄) usw. Die Größe dieser Partikel variiert, meist im Mikrometerbereich. Ein Teil des Stahls wird durch den Laser verdampft und kondensiert zu metallischen Eisenpartikeln. Enthält der Stahl Kohlenstoff, können bei der Laserbearbeitung Kohlenstoffpartikel entstehen. Insbesondere bei der Bearbeitung von kohlenstoffreichen Stählen entstehen relativ große Mengen Kohlenstoffpartikel.
Eingeatmete Eisenoxidpartikel und metallische Eisenpartikel können die Schleimhäute der Atemwege reizen und Symptome wie Husten, Schleimbildung und Engegefühl in der Brust verursachen. Längerer Kontakt kann zu Entzündungen der Atemwege und einer eingeschränkten Lungenfunktion führen. Auch Kohlenstoffpartikel können die Atemwege reizen und, wenn sie klein sind, tiefer in die Lunge eindringen und so das Risiko von Lungenerkrankungen erhöhen.
Längerer Kontakt mit den Dämpfen laserbearbeiteten Stahls kann sich zudem auf das Immunsystem des Körpers auswirken und seine Widerstandskraft schwächen.
Bei der Stahlbearbeitung mit Lasern oxidiert die Aluminiumoberfläche unter der hohen Temperatur des Lasers schnell zu Aluminiumoxid (Al₂O₃). Diese Aluminiumoxidpartikel variieren in der Größe und liegen üblicherweise im Submikrometer- bis Mikrometerbereich. Ein Teil des Aluminiums wird durch den Laser verdampft und kondensiert zu winzigen metallischen Aluminiumpartikeln.
Studien haben gezeigt, dass das langfristige Einatmen von Aluminiumpartikeln negative Auswirkungen auf das Nervensystem haben kann, beispielsweise zu Gedächtnisverlust und kognitivem Abbau führen kann. Die potenziellen neurologischen Gefahren von Aluminium sollten nicht ignoriert werden!
Aluminiumoxidpartikel und metallische Aluminiumpartikel können die Atemwege reizen und beim Einatmen Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust verursachen. Langfristige Belastung kann zu Entzündungen der Atemwege und Lungengewebeschäden führen. Feinstaub kann tief in die Lunge eindringen, den Gasaustausch beeinträchtigen und das Risiko von Lungenerkrankungen erhöhen.
Bei der Kupferbearbeitung oxidiert die hohe Temperatur des Lasers die Kupferoberfläche. Dabei entstehen Partikel wie Kupferoxid (CuO) und Kupfer(I)-oxid (Cu₂O). Die Partikelgröße dieser Partikel liegt üblicherweise im Submikrometer- bis zum Mikrometerbereich.
Ein Teil des Kupfermaterials verdampft unter der Einwirkung des Lasers und kondensiert anschließend schnell zu winzigen metallischen Kupferpartikeln. Befinden sich Öle, Beschichtungen usw. auf der Kupferoberfläche, können während des Laserprozesses organische flüchtige Stoffe entstehen.
Kupferoxidpartikel und metallische Kupferpartikel können die Atemwege reizen und beim Einatmen Symptome wie Husten und Kurzatmigkeit verursachen. Längerer Kontakt kann zu Entzündungen der Atemwege, Lungenerkrankungen usw. führen. Kupfer und seine Verbindungen können in gewissem Maße Leber, Nieren und andere Organe des menschlichen Körpers schädigen.
Bei der Laserbearbeitung von Titanlegierungen oxidiert das Titan an der Oberfläche der Legierung unter der hohen Temperatur des Lasers zu Titandioxid (TiO₂). Die Partikelgröße dieser Partikel liegt üblicherweise im Submikrometer- bis Mikrometerbereich.
Einige Titanlegierungen kondensieren beim Verdampfen durch den Laser zu metallischen Titanpartikeln. Abhängig von der spezifischen Zusammensetzung der Titanlegierung können auch andere Metalloxide oder -nitride entstehen. Enthält die Titanlegierung beispielsweise Elemente wie Aluminium und Vanadium, können sich während der Verarbeitung die entsprechenden Oxidpartikel bilden.
Eingeatmete Titandioxidpartikel und Titanmetallpartikel können die Schleimhäute der Atemwege reizen und Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden verursachen. Längerer Kontakt kann zu Entzündungen der Atemwege und einer eingeschränkten Lungenfunktion führen. Feine Partikel können tief in die Lunge eindringen und sich in den Lungenbläschen ablagern. Dadurch wird der Gasaustausch der Lunge beeinträchtigt und das Risiko für Lungenerkrankungen wie Pneumokoniose erhöht.
Unter Einwirkung von Laserlicht zersetzen sich verschiedene Kunststoffe und es entstehen verschiedene organische Verbindungen wie Benzol, Toluol, Formaldehyd und Vinylchlorid. Diese organischen Verbindungen sind im Rauch als winzige Partikel vorhanden.
Beispielsweise können bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid (PVC) Partikel von Zersetzungsprodukten wie Chlorwasserstoff entstehen.
Beim Einatmen können Partikel organischer Verbindungen die Atemwege stark reizen und Symptome wie Husten, Keuchen und Atembeschwerden verursachen. Langfristige Exposition kann zu Atemwegsentzündungen, Asthma und anderen Erkrankungen führen. Einige organische Verbindungen sind neurotoxisch, und langfristiges Einatmen kann die Funktion des Nervensystems beeinträchtigen und Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust und Schlaflosigkeit hervorrufen.
Holz besteht hauptsächlich aus Zellulose, Hemizellulose und Lignin. Unter Lasereinwirkung entstehen bei der Zelluloseverbrennung feine Partikel wie Ruß, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid usw. Die Ligninpyrolyse bei hohen Temperaturen erzeugt komplexe organische Verbindungen wie Phenole, Aldehyde, Ketone usw. Diese Verbindungen sind auch als Partikel im Rauch vorhanden. Enthält das Holz Verunreinigungen wie Erde, Sand, Kies usw., können bei der Laserbearbeitung ebenfalls entsprechende Partikel entstehen.
Partikel aus Zelluloseverbrennungsprodukten und Ligninpyrolyseprodukten können die Atemwege reizen und beim Einatmen Husten, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust und andere Symptome verursachen. Längerer Kontakt kann zu Atemwegsentzündungen und einer eingeschränkten Lungenfunktion führen. Bestimmte organische Verbindungen, die bei der Holzpyrolyse entstehen, können negative Auswirkungen auf das Nervensystem haben und beispielsweise Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gedächtnisverlust usw. verursachen.
Leder besteht hauptsächlich aus Proteinen, die unter Lasereinwirkung Verbrennungsprodukte wie stickstoffhaltige Verbindungen und Ruß erzeugen. Wird das Leder gefärbt oder werden chemische Zusätze verwendet, können während des Prozesses entsprechende Farbstoffpartikel und Zersetzungsprodukte der Zusätze entstehen. Leder kann organische Lösungsmittel, Öle und Fette usw. enthalten, die bei der Laserbearbeitung verdampfen und organische flüchtige Stoffe bilden.
Protein- und Farbstoffpartikel können die Atemwege reizen und beim Einatmen Symptome wie Husten, Keuchen und Atembeschwerden verursachen. Längerer Kontakt kann zu Entzündungen der Atemwege, verminderter Lungenfunktion usw. führen.
Acryl wird bei hohen Lasertemperaturen pyrolysiert, um eine Reihe organischer Verbindungen wie Methylmethacrylatmonomer, Benzol und Aldehyde zu erzeugen.
Diese Verbindungen sind in Form winziger Partikel im Rauch vorhanden. Bei unvollständiger Verbrennung entstehen bei einigen Acrylsorten Kohlenstoffpartikel.
Partikel aus Acrylpyrolyseprodukten können beim Einatmen die Atemwege stark reizen und Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust verursachen. Langfristige Exposition kann zu Atemwegsentzündungen, Asthma und anderen Erkrankungen führen. Einige Pyrolyseprodukte können neurotoxisch sein. Langfristiges Einatmen kann die Funktion des Nervensystems beeinträchtigen und Schwindel, Kopfschmerzen, Gedächtnisverlust, Schlaflosigkeit und andere Symptome hervorrufen.
Papier besteht hauptsächlich aus Zellulose. Bei der Verbrennung unter Lasereinwirkung entstehen Produkte wie Ruß, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid in Form winziger Partikel. Enthält das Papier Zusatzstoffe wie Weißmacher, Füllstoffe usw.
Beim Einatmen können Zelluloseverbrennungsprodukte und Zusatzstoffpartikel die Atemwege reizen und Husten, Keuchen und Halsreizungen verursachen. Längerer Kontakt kann zu Entzündungen der Atemwege führen. Bestimmte Zusatzstoffpartikel können für den Menschen potenziell giftig sein, und längerer Kontakt kann die Gesundheit beeinträchtigen.
Kohlefaserverbundwerkstoffe bestehen üblicherweise aus Kohlefasern und Harz. Die Laserbearbeitung führt zur Pyrolyse des Harzes, wodurch verschiedene organische Verbindungen wie Benzol, Toluol und Formaldehyd in Form von Partikeln im Rauch entstehen. Unter der Einwirkung des Lasers können Kohlefasern brechen, verdampfen und kondensieren und so winzige Kohlefaserpartikel bilden.
Eingeatmete Kohlenstofffaserpartikel können die Atemwege reizen und Symptome wie Husten, Keuchen und Atembeschwerden verursachen. Längerer Kontakt kann zu Entzündungen der Atemwege und einer eingeschränkten Lungenfunktion führen.
Pyrolyseharzpartikel reizen die Atemwege stark und können Husten, Engegefühl in der Brust und Asthma auslösen. Einige organische Verbindungen können zudem die Lunge schädigen und so das Risiko für Erkrankungen wie Lungenkrebs erhöhen.
Ähnlich wie Kohlefaserverbundwerkstoffe enthalten Glasfaserverbundwerkstoffe üblicherweise Harze. Durch die Laserbearbeitung pyrolysieren die Harze und bilden Partikel verschiedener organischer Verbindungen wie Benzol, Toluol und Formaldehyd. Unter der Einwirkung des Lasers können Glasfasern brechen und zersplittern und winzige Glasfaserpartikel bilden. Es können auch Kohlenmonoxid, Kohlendioxid usw. entstehen.
Eingeatmete Glasfaserpartikel können die Schleimhäute der Atemwege reizen und Symptome wie Husten, Keuchen und Engegefühl in der Brust verursachen. Längerer Kontakt kann zu Atemwegsentzündungen, Lungengewebeschäden und anderen Problemen führen. Bestimmte Pyrolyseprodukte können das Nervensystem, die Leber, die Nieren und andere Organe schädigen. Längerer Kontakt mit solchen Dämpfen kann das Immunsystem beeinträchtigen und die Widerstandskraft des Körpers schwächen.
Verschiedene Arten von Edelsteinen haben unterschiedliche Zusammensetzungen. Diamanten bestehen beispielsweise hauptsächlich aus Kohlenstoff und Rubine hauptsächlich aus Aluminiumoxid.
Unter der Einwirkung eines Lasers erzeugen Edelsteine entsprechende Staubpartikel. Einige Verunreinigungen, die in Edelsteinen vorhanden sein können, können während der Verarbeitung ebenfalls Partikel bilden.
Edelsteinstaubpartikel können beim Einatmen die Atemwege reizen und Symptome wie Husten, Keuchen und Engegefühl in der Brust verursachen. Langfristiger Kontakt kann zu Atemwegsentzündungen und einer eingeschränkten Lungenfunktion führen. Bei einigen härteren Edelsteinstaubpartikeln, wie z. B. Diamantstaub, kann es zu schwereren Lungenschäden kommen.
Abhängig von der spezifischen Zusammensetzung der Keramik können diese Partikel aus Aluminiumoxid, Siliziumoxid, Zirkoniumoxid usw. enthalten. Größe und Form dieser Partikel variieren je nach den Verarbeitungsbedingungen. Enthält die Keramik Additive wie Flussmittel, Pigmente usw., können bei der Laserbearbeitung entsprechende Partikel entstehen.
Keramikpartikel und Zusatzstoffpartikel können beim Einatmen die Atemwege reizen und Symptome wie Husten, Keuchen und Atembeschwerden verursachen. Längerer Kontakt kann zu Entzündungen der Atemwege und einer eingeschränkten Lungenfunktion führen. Einige Feinpartikel können tief in die Lunge eindringen und sich in den Lungenbläschen ablagern, was das Risiko von Lungenerkrankungen erhöht.
HEPA-Filter spielen eine Schlüsselrolle bei der Reinigung von Laserrauch. Sie sind für ihre hervorragende Filtergenauigkeit bekannt. Sie erfassen Partikel bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometern und erreichen eine Filtereffizienz von über 99,97 % bei Partikeln über 0,3 Mikrometern.
Beim Laserschneiden von Metall entstehen sofort zahlreiche Metallpartikel, wie beispielsweise Eisenoxidpartikel beim Stahlschneiden und Aluminiumoxidpartikel beim Aluminiumschneiden usw. Unabhängig von ihrer Feinheit wirkt der HEPA-Filter wie ein Präzisionssieb, das sie abhält und verhindert, dass sie in die Luft gelangen und vom menschlichen Körper eingeatmet werden. Dies schützt nicht nur die Lunge des Bedieners vor Angriffen, sondern verhindert auch, dass sich Partikel absetzen und die Geräte beschädigen. Beispielsweise werden in einer Werkstatt zur Präzisionsbearbeitung elektronischer Bauteile die Produktqualität und -leistung erheblich beeinträchtigt, wenn Rauchpartikel nicht effektiv gefiltert werden und sich auf den Bauteilen ablagern. HEPA-Filter können dieses Problem lösen und die Luftqualität deutlich verbessern!
Aktivkohlefilter sind auf die Behandlung schädlicher Gase aus der Laserbearbeitung spezialisiert. Beim Schneiden von Materialien wie Kunststoff und Gummi werden flüchtige organische Verbindungen (VOCs) wie Benzol, Toluol, Formaldehyd und andere für den menschlichen Körper extrem schädliche Gase freigesetzt. Dank ihrer reichhaltigen Porenstruktur und ihrer enormen spezifischen Oberfläche wirkt Aktivkohle wie ein leistungsstarker „Schwamm“, der diese schädlichen Gasmoleküle schnell absorbiert und die Konzentration schädlicher Gase in der Luft reduziert. Gleichzeitig kann sie Gerüche effektiv entfernen und spielt eine besonders wichtige Rolle an Orten mit strengen Anforderungen an die Luftqualität, wie beispielsweise in Werkstätten und Laboren zur Herstellung medizinischer Geräte.
Beispielsweise kann der Aktivkohlefilter in der Arbeitsumgebung beim Laserschneiden von Kunststoffprodukten die schädlichen Gase rechtzeitig adsorbieren, um eine Vergiftung der Bediener zu vermeiden und eine frische und geruchsfreie Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
Zusammenfassend empfiehlt es sich, einen Rauchreiniger mit beiden Filtern zu wählen. Dies ist der Schlüssel zum Schutz Ihrer Gesundheit, zum ordnungsgemäßen Betrieb der Geräte, zur Einhaltung der Umweltvorschriften und zur Verbesserung der Arbeitseffizienz.
Nur durch die Wahl eines Luftreinigers mit hoher Filterkapazität können Sie die Arbeitsumgebung bei der Laserbearbeitung sicherer, komfortabler und umweltfreundlicher gestalten!
Der Fumeclear® FC-2003-Rauchabsauger 194CFM verwendet eine fortschrittliche Filtertechnologie, um eine Reinigungswirkung von bis zu 99,97 % zu erzielen und so einen sauberen und gesunden Arbeitsplatz für Sie zu schaffen.
Im Bereich der Laserbearbeitung ist die Wahl eines Rauchreinigers mit ausreichender Saugleistung ein entscheidender Faktor für die Gewährleistung einer sicheren und gesunden Arbeitsumgebung.
Bei der Laserbearbeitung entstehende Dämpfe und Partikel können ernsthafte Probleme verursachen, wenn sie nicht rechtzeitig beseitigt werden. Wählen Sie einen Laserrauchreiniger mit ausreichender Saugleistung, um die Entfernung von Dämpfen und Partikeln sicherzustellen.
Mit 350 W Leistung verfügt dieses Produkt über eine starke Saugleistung und kann die an Arbeitsplätzen unterschiedlicher Größe entstehenden Dämpfe schnell beseitigen.
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Lärm am Arbeitsplatz ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Er beeinträchtigt nicht nur den Komfort und die Produktivität der Mitarbeiter, sondern kann sich auch negativ auf ihre psychische und körperliche Gesundheit auswirken. Daher ist die Wahl eines Luftreinigers mit niedrigem Geräuschpegel besonders wichtig für ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Die Wahl eines wartungsfreundlichen Luftreinigers kann Kosten senken, den Arbeits- und Materialaufwand sowie hohe Wartungskosten minimieren und Ausfallzeiten vermeiden. Er kann den Reinigungseffekt sicherstellen, ein gesundes Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter schaffen und das Risiko von Berufskrankheiten verringern.
Die Wahl des richtigen Laserrauchreinigers ist entscheidend für die Gewährleistung einer sicheren, gesunden und effizienten Arbeitsumgebung bei der Laserbearbeitung.
Bei der Auswahl ist es wichtig, die Art der Laserausrüstung, die Eigenschaften der zu bearbeitenden Materialien und die spezifischen Anforderungen der Arbeitsumgebung zu berücksichtigen. Faktoren wie Filtereffizienz, Saugleistung, Geräuschpegel und Wartungsaufwand sind wichtige Indikatoren für die Leistung eines Luftreinigers.
Wenn Sie diese Faktoren, Ihr Budget und Ihren tatsächlichen Bedarf berücksichtigen, können Sie einen effizienten, zuverlässigen und wirtschaftlichen Laserrauchreiniger für Ihre Arbeitsumgebung auswählen. Dies schützt nicht nur die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter, sondern steigert auch die Effizienz und stellt den reibungslosen Betrieb der Geräte sicher. Dies trägt zur nachhaltigen Entwicklung Ihres Unternehmens bei!
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